FERMATA – 600 Jahre Bruder Klaus

Vernissage, Freitag, 22. September 19 Uhr

Ausstellung 22. September bis 22. Oktober, Samstag und Sonntag 11 bis 19 Uhr

Flyer zur Ausstellung

Barbara Gwerder zeigt das Objekt „Konserviert“

155 KÜNSTLER/INNEN DER ZENTRALSCHWEIZ IN DER TURBINE GISWIL

FERMATA bedeutet Haltestelle, Innehalten, Pause, Verweilen, sich Besinnen, Standortbestimmung, Positionierung im Strudel der Zeit. Dem eindrücklichen Beispiel von Bruder Klaus folgend, der mit 50 Jahren sein bürgerliches Leben radikal unterbrach und der sich die letzten 20 Jahre in die Abgeschiedenheit der Ranft- Schlucht zurückzog, versuchen 155 Künstler/Innen ein Zeichen zu setzen, das im Geiste dieses Eremiten unserer hektischen Welt entgegentritt. Die individuelle Vielfalt der künstlerischen Äusserungen werden als regionale
FERMATA den aktuellen Zeitgeist widerspiegeln.

VERNISSAGE
Freitag, 22. September, 19 Uhr
Einführung: Dr. Pirmin Meier, Schriftsteller und Historiker

BRUDERKLAUSENTAG
Montag, 25. September, 11 bis 18 Uhr

VERANSTALTUNGEN

Bruderklausentag
Montag, 25. September, 17 Uhr
Konzert, «Radbild Klänge»
Arte Rumori: Roland von Flüe, Christine Kessler, Beat Föllm

Sonntag, 1. Oktober, 19.30 Uhr
Soundperformance, «Trio MaMaRe»
Andreas Wegmann, Matthias Dillier, Martin Schlaustein

Sonntag, 15. Oktober, 17 Uhr
Konzert «Second Stop is Ebikon»
Lino Blöchlinger, Jan Buchholz, Tomas Reist

FINISSAGE
Sonntag, 22. Oktober, 17 Uhr
Lesung «Tagebuch der Sehnsucht»
Romano Cuonz, Christian Bucher, Franz Bucher